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Einsam52
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am 23. 1. 2012 um 09:01 |
Seit fast drei Monaten gibt es keine andere Schlagzeile mehr als Wulffs Christian?
Die ach so „kritischen“ und „unabhängigen“ Medien zerlegen das Staatsoberhaupt nach allen Regeln der Kunst.
Es werden mittlerweile alle Regeln der politischen Kultur und des Anstandes außer acht gelassen.
Inzwischen fragt man sich sich, was hat Herr Wulff gesagt oder getan, was einigen Strippenziehern nicht ins Konzept passt? Noch bin ich nicht ganz dahinter gekommen.
Aber je länger es dauert, habe ich den Eindruck, läuft es für Wulff als gegen ihn.
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GaFi
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am 19. 1. 2012 um 11:04 |
quote: Womit sich unsere Politiker beschäftigen sieht man gerade bei Herrn Christian Wulff.
Es geht um den Erhalt des Postens. Wenn er seine Amtszeit übersteht erwartet ihn ein fürstliches Salär.
Der Bundespräsident erhält Amtsbezüge von 10/9 des Amtsgehalts des Bundeskanzlers“,heißt es im Haushaltsplan.
Es sind 213 000 Euro jährlich. Dazu kommt eine „freie Amtswohnung mit Ausstattung“.
Die Bezüge werden in voller Höhe bis zum Lebensende auch nach dem Ausscheiden unter der Bezeichnung „Ehrensold“ gezahlt.
Mit anderen Worten sollten Christian und Tattoo-Bettie die Amtszeit überstehen bekäme er eine monatliche Apanage von 17750 €.
Dafür müsste ich über 270 Jahre in die Rentenkasse einzahlen.
Das ist wieder einmal ein Beweis, dass die Politik ein Selbstbedienungsladen ist. Ich frage mich, warum ein Politiker der nicht viel geleistet hat bis zum Lebensende so viel Geld erhält.
Dem normalen Bürger werden immer mehr die Renten gekürzt und die Politiker erhöhen sich laufend ihre Bezüge in einem nicht nachvollziehbaren Rahmen.
So etwas wirkt auch zur Politikverdrossenheit bei. Oder meint ihr das nicht?
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Ortwin59
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am 17. 1. 2012 um 11:04 |
Das Renteneintrittsalter in Deutschland ist immer wieder ein heiß diskutiertes Thema. Fakt ist, dass man diese Angelegenheit keinesfalls so pauschal behandeln kann, wie die Politik es gerne tut. Selbstverständlich werden viele Menschen immer älter und könnten damit auch länger arbeiten. Dies gilt aber nicht für alle Berufstätigen und Berufsgruppen. Aus diesem Grund fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) eine ehrliche Auseinandersetzung bezüglich der Rente mit 67.
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Hans-Peter
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am 6. 1. 2012 um 08:59 |
Womit sich unsere Politiker beschäftigen sieht man gerade bei Herrn Christian Wulff.
Es geht um den Erhalt des Postens. Wenn er seine Amtszeit übersteht erwartet ihn ein fürstliches Salär.
Der Bundespräsident erhält Amtsbezüge von 10/9 des Amtsgehalts des Bundeskanzlers“,heißt es im Haushaltsplan.
Es sind 213 000 Euro jährlich. Dazu kommt eine „freie Amtswohnung mit Ausstattung“.
Die Bezüge werden in voller Höhe bis zum Lebensende auch nach dem Ausscheiden unter der Bezeichnung „Ehrensold“ gezahlt.
Mit anderen Worten sollten Christian und Tattoo-Bettie die Amtszeit überstehen bekäme er eine monatliche Apanage von 17750 €.
Dafür müsste ich über 270 Jahre in die Rentenkasse einzahlen.
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Aaron1
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am 28. 12. 2011 um 12:16 |
Im Jahr 2010 ist fast jeder Zweite früher in Rente gegangen, wie die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwoch) unter Berufung auf Statistiken der Deutschen Rentenversicherung berichtet. Im Durchschnitt fiel bei diesen Frührentnern die Rente um monatlich 113 Euro geringer aus. Gewerkschaften und Sozialverbände befürchteten, dass sich das Problem bei Einführung der Rente mit 67 vom neuen Jahr an vergrößern wird.
Im vergangenen Jahr bezogen demnach knapp 674.000 Versicherte erstmals eine Altersrente. 47,5 Prozent von ihnen oder fast 320.000 hätten dabei Abschläge in Kauf nehmen müssen, weil sie nicht bis zum 65. Lebensjahr, der Regelaltersgrenze, gearbeitet hätten. Fünf Jahre vorher seien es noch 41,2 Prozent gewesen, 2000 nur 14,5 Prozent. Im Durchschnitt gingen die Frührentner drei Jahre und zwei Monate vorher in Ruhestand.
Die Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Deutschland, fürchtet, dass sich mit der langsamen Erhöhung der Renteneintrittsalters auf 67 Jahre "die Situation noch verschärfen wird. Die Gefahr von Altersarmut wird wachsen", sagte sie der Zeitung.
Der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). "Solange die Beschäftigten kaum eine Chance haben, bis 65 zu arbeiten, ist die Rente mit 67 ein reines Rentenkürzungsprogramm." VdK und DGB sprachen sich dafür aus, Abschläge für die erwerbsgeminderten Rentner wieder abzuschaffen.
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DaveD
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am 16. 10. 2011 um 08:42 |
Das ist auch meine Meinung. Geht zur Wahl und straft die Lügner ab.
Nur so kann sich was ändern.
Zur Zeit hacken die Grünen auf den Piraten herum.
Jetzt spüren die Grünen mal selber wie es ist, sicher geglaubte Wähler zu verlieren.
Gucken sie sich doch mal den verbiesterten Gesichtsausdruck von Frau Künast an,
oder die Sprachlosigkeit von DJ Dosenpfand.
Wir sollten nur schnell was unternehmen,
sonst setzen sie noch die Rente von 69 auf 96 herauf,
oder streichen sie ganz.
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Godfrid
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am 25. 9. 2011 um 07:33 |
Es ist nur verwunderlich an der ganzen Sache, dass diejenigen die am meisten schimpfen,
gleichzeitig die sind, die nicht zur Wahl gehen.
Und so lange dieses Missverhältnis vorherrscht wird sich in diesem Land nichts ändern.
Mit der Piratenpartei haben wir im Augenblick eine Partei,
die die ganzen festgefahrenen Strukturen ein wenig aufbricht.
Es war damals mit den Grünen genauso, aber nach dreißig Jahren sind die Grünen am Punkt der anderen Parteien angekommen.
Es geht ihnen nur noch um Macht und Machterhalt.
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HannesW
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am 13. 9. 2011 um 13:32 |
Da gibt es doch tatsächlich Stimmen aus dem Arbeitsministerium und von Seiten der FDP das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre herauf zu setzen.
Das Frau von der Leyen ihre Entscheidungen trifft und Äußerungen absondert die von der Realität weit entfernt sind, ist ja mittlerweile allgemein bekannt.
Aber das macht man doch nicht öffentlich. Man könnte ja denken, dass alle Mitarbeiter des Arbeitsministeriums so realitätsfremd sind wie ihr Oberhaupt.
Es gibt 60 jährige Arbeitslose die jetzt schon keine Arbeit mehr bekommen.
Und da spricht Frau von der Leyen von „best ager“.
Ich frage mich immer wo sie ihre Weisheiten her hat oder wo sie das aufgeschnappt hat.
Mit Realität oder Wirklichkeit hat das nichts zu tun.
Und die FDP.
0,08% der Einwohner von Deutschland sind Mitglied in dieser Splitterpartei,
und die reißen bei politischen Entscheidungen den Mund so weit auf, als würden sie zwei
Drittel der Einwohner Deutschlands vertreten.
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